Michael Winkel

Mein Name ist Michael, ich bin 1994er Jahrgang und liebe Videospiele.
Der Grund, weswegen diese einen so großen Teil in meinem Leben einnehmen, liegt daran, dass ich sie als etwas Magisches sehe. Das klingt etwas übertrieben, aber ich finde das trifft es ganz gut. Man kann vieles mit Games erreichen. Sie sind letztendlich nichts anderes als ein interaktives Buch. Man kann selbst die Geschichte bestimmen, in eine fiktive Welt abtauchen und den stressigen Alltag hinter sich lassen. Und das kann jede Menge Spaß machen!

Warum sollte ich beispielsweise einen Fantasy-Roman nur lesen, wenn ich doch selbst der Rittersmann in strahlender Rüstung sein kann, der seine eigenen Abenteuer erlebt? Warum sollte ich den Film Jurassic Park zum 20. Mal sehen, wenn ich doch selbst der T-Rex in der Wildnis sein kann?

Ich liebe Videospiele sogar so sehr, dass ich sie auf meinen beruflichen Weg nehmen möchte. Das fing an, als ich damals GIGA GAMES gesehen habe. Eine sehr alte Fernsehsendung über Videospiele. Die lief immer sehr spät abends ab 22 Uhr. Und das war bereits Schlafenszeit für mich als kleiner, laufender Meter. Wenn meine Mutter am schlafen war, schlich ich mich immer heimlich aus dem Bett, um die Sendung bis Mitternacht zu gucken. Entsprechend müde war ich dann am frühen Morgen.

Ich verliebte mich komplett in das Konzept der Sendung und will auf jeden Fall auch in diesem Bereich arbeiten. Denn nicht nur das Spielen macht mir Spaß. Sondern auch das Kritisieren. Sich alles im Detail anschauen. Einen Game-Design-Blick zu entwickeln. Das macht furchtbar viel Spaß. Vor allem es in komödiantisch-unterhaltender Art und Weise zu tun ist mein großer Traum.

Wenn ich eines an der Akademie für Neue Medien gelernt habe, dann, dass man den Journalismus verfolgen soll, der Interesse in einem weckt und Spaß macht. Deswegen werde ich Videospiel-Journalismus eisenhart verfolgen.

Videospiele sind voll mein Ding!

Als waschechter Gamer ist mir selbstverständlich die richtige Nervennahrung besonders wichtig. Da ich absoluter Schokoladen-Fanatiker bin, entschied ich mich, meine Abschlussarbeit über die Esther Pralinen zu schreiben: