Dialogunterricht

„Reli“ oder doch lieber „Ethik“?

„Reli“ oder doch lieber „Ethik“?

Interview mit Christina Flauder

Welche Stellung hat der Religionsunterricht in Bayern? Darüber habe ich mit Christina Flauder,  stellvertretender Landrätin in Kulmbach und Mitglied der 12. Synode der evangelischen Kirche in Deutschland, gesprochen.

Was sie zum Thema Glaube und Religion, sowie zu alternativen Unterrichtsformen wie der Idee des Dialogunterrichtes von FDP-Landtagsabgeordneten Matthias Fischbach (https://twitter.com/fdpltby/status/1096697897838628864) sagt, hört ihr hier…

Kurzprofil

Name: Christina Flauder

Beruf: Sachbearbeiterin AOK/Stellv. Landrätin

Wohnort: Kulmbach

Wahlregion: Thurnau, Kulmbach

Art. 46 Religionsunterricht: (1) 1Der Religionsunterricht ist an den Grundschulen, Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, Förderschulen, Berufsschulen, Wirtschaftsschulen, Fachoberschulen, Berufsoberschulen, an sonstigen Schulen nach Maßgabe der Schulordnung, ordentliches Lehrfach (Pflichtfach). 2Er wird nach Bekenntnissen getrennt in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der betreffenden Kirche oder Religionsgemeinschaft erteilt.

Wer sich für das Thema „Religion und Glaube“ interessiert, kann sich hier weiter umschauen:

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Posted by Ann-Kathrin Fischer in Ann-Kathrin Fischer, Kindheit, Pädagogische Projekte für Kinder/Jugendliche