Ich bin Christian Weidinger. Klingt erst einmal ungewohnt, schließlich ist es üblich, sich mit „Mein Name ist…“ vorzustellen. Das wäre allerdings falsch, denn „man ist schließlich mehr als sein Name“.
Wenn ich auf meine Ausbildung an der Akademie für neue Medien zurückblicke, sind es gerade solche sprachlichen Feinheiten, die mir besonders im Gedächtnis bleiben werden. Und, dass Texte prägnanter, übersichtlicher und interessanter werden, je mehr überflüssige Füllwörter man weglässt. Daher nur kurz zu mir:
Journalismus war schon immer meine Leidenschaft. Schon als Jugendlicher begann ich mich für Themen aus Politik, Gesellschaft und Soziales zu interessieren. Ideale Voraussetzungen für die Arbeit als Journalist. Aber auch für die als Sozialpädagogen. Als solcher arbeitete ich viele Jahre in unterschiedlichen Bereichen des Sozialwesens und habe Jugendliche, Senioren & Menschen mit Handicap in ihrem Alltag begleitet.
Nun war es an der Zeit, aus meiner Leidenschaft einen Beruf zu machen. Ich freue mich daher, nach meiner Ausbildung an der Akademie den nächsten Schritt zu gehen, und ab Mai 2020 ein Volontariat bei der Frankenpost zu beginnen. Soziale Themen werden für mich auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Schließlich sehe ich es als eine der wichtigsten Aufgaben des Journalismus an, über Politik, Gesellschaft und Soziales zu informieren und Missstände zu thematisieren.
Dies war auch der Grund, warum ich mich bei meiner Abschlussarbeit für ein soziales Thema entschieden habe, welches, wie ich finde, in der gesellschaftlichen Debatte zu wenig Aufmerksamkeit erhält: Kinderarmut.
Falls auch Sie sich über das Thema Kinderarmut in Oberfranken informieren wollen, würde ich mich über einen Besuch auf meiner Seite freuen: